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Persönliches

Dr. Stefan Schanzenbächer
Jahrgang 1965

Beruflicher Werdegang

1993 - 1997
Caritasverband Frankfurt e. V.
Pädagogischer Mitarbeiter in der Spiel- und Lernstube in Ffm-Griesheim mit Lückekinder

1997 – August 2000
Caritasverband Frankfurt e. V.
Projektleiter des Kartprojektes mit Jugendwerkstatt in Ffm-Griesheim

seit September 2000
Caritasverband für das Erzbistum Berlin e. V.
Leiter des Modellprojektes des Landes Brandenburg „Boxenstopp – Training gegen Gewalt“ zur Integration jugendlicher Gewalttäter und zur Prävention jugendlicher Delinquenz (www.boxenstopp.org); gefördert im Rahmen des Programms „XENOS – Leben und Arbeiten in Vielfalt“ der Bundesregierung (bis 2004) und mit Mitteln des Landesjugendplans des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg und Brandenburger Landespräventionsrates.

Wissenschaftlicher Werdegang

1984 – 1991
Studium der Katholischen Theologie an der Katholischen Universität Eichstätt

1986 – 1993
Studium der Diplom-Pädagogik an der Katholischen Universität Eichstätt

2000 – 27.6.2002
Promotionsstudium (berufsbegleitend) zum Dr. phil. an der Katholischen Universität Eichstätt (Doktorvater: Prof. Dr. Siegfried Lamnek). Gesamtergebnis: "magna cum laude".
Thema der Dissertation: „Anti-Aggressivitäts-Training auf dem Prüfstand – Wirkungsstudie eines sozialen Trainings für gewalttätige junge Menschen“

Auslandsprojekte

Juli 2013
Generell Course in English at the EF International School of English, St. Julians, Malta.

August 2011
Generell Course in English at the EF International School of English, St. Julians, Malta.

Juli/August 2009
English Language Course at Kaplan Aspect Edinburgh, Edingburgh, United Kingdom.

September 2007
English Language Course at Kaplan Aspect Edinburgh, Edingburgh, United Kingdom.

Dezember 2006
Full-time Course in English at the EF International School of English, Toronto, Ontario, Canada.

August/September 2004
Super Intensive Program in English as a Second Language, Conducted by the Vancouver English Centre in Vancouver, British Columbia, Canada.

Oktober/November 1999
Alternative Modelle im Umgang mit delinquenten Jugendlichen außerhalb und innerhalb des Strafvollzugs in Amerika, Philadelphia (USA).

Weitere berufliche Qualifikationen

Zertifizierter Coach (Fachhochschule Wiesbaden)

Kognitive Verhaltenstherapie: Weiterbildung (355 Einheiten) in Provokativer Therapie u. a. mit Frank Farrelly, ACSW, USA (Deutsches Institut für Provokative Therapie, München)

Inhaber des Zertifikats des Deutschen Instituts für Provokative Therapie (D.I.P.), München (www.provokativ.com)

Streetwork – aufsuchende Fan- und Jugendarbeit (Burckhardthaus, Gelnhausen)

Anti-Aggressivitäts-Trainer (Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik, Frankfurt am Main)

Projektmanagement (Verband katholischer Einrichtungen der Heim- und Heilpädagogik, Mainz)

EDV- Kenntnisse: MS WORD, EXCEL; OUTLOOK, POWERPOINT, SPSS und Lotus Notes

Regelmäßige Teilnahme an mehrtägigen Fort- und Weiterbildungen zu diversen fachspezifischen Themen, zum Beispiel: Beratende Gespräche in der Arbeit mit Jugendlichen, Ersthelfer im Betrieb, Gesundheitsförderung im Stadtteil Griesheim, indirekte Methoden in Seelsorge, Beratung, SA und SP, Jugendliche zwischen Heimerziehung, Körpersprache und Gewalt, Moderation von Gruppen und Teams, Psychiatrie und Strafvollzug, Leitungsverantwortung, Personalverantwortung, Selbstdarstellungsformen für Jugendliche, Suchtverhalten und Suchtprävention bei Jugendlichen, Aus- und Neugründungen, Argumentationstraining, Öffentlichkeitsarbeit, Antirassismus-Training, Improvisationstheater, Provokativer Stil I und II, Response Ability Pathways (RAP), Präventón gegen sexualisierte Gewalt, Themenzentrierte Interaktion (TZI).

Mitglied in der Ausbildungsleitung für das Anti-Aggressivitäts-Training© und Coolness-Training© am Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ISS) in Frankfurt/Main

Arbeitssprachen: Deutsch, Englisch

Praktische Erfahrungen (Auswahl- und Beispielliste in alphabetischer Reihenfolge)

Beratung (Sprechstunde für Kinder, Jugendliche und Erwachsene)

Drittmittel-Akquisition (Social Sponsoring, EU-Modellprojekt, Fundraising, Spenden)

Erlebnispädagogik (Kartracing, Klettern, Mountainbiking, Kanufahrt)

Erwachsenenbildung (Seminare, Weiterbildungen, Schulungen, Vorträge, Tagungen)

Finanzmanagement (Finanzwesen und Controlling (bis 700 TEUR))

Freizeitpädagogik (Ferienfreizeiten, Werken, Spielplatzprojekt, Fußball)

Fundraising (Zusammenarbeit mit Automobilclub von Deutschland (AvD))

Gemeinwesenarbeit (Bürgerversammlung, Wohnfeldumgestaltung, Stadtteilfeste)

Gender Mainstreaming (Projekt „XENOS“ (Europäischer Sozialfonds/BMWA))

Gruppenarbeit (Anti-Aggressivitäts-Training/Coolness-Training)

Hortarbeit (Essenversorgung, Freizeitangebot und schulische Hilfen)

Interkulturelle Arbeit (Arbeit mit türkischen und marokkanischen Familien)

Jugendberufshilfe (Jugendwerkstatt für 7 Jugendliche (Kraftfahrzeugtechnik))

Jugendhilfe (Hilfepläne, Entgeltvereinbarungen für teilstationäre Hilfe)

Jungenarbeit (Geschlechtsspezifische Angebote und Öffnungszeiten)

Offene Jugendarbeit (Spiel- und Lernstube für Mädchen und Jungen (10-18 Jahre))

Personalmanagement (Personalführung/-entwicklung für bis zu 11 MitarbeiterInnen)

Projektmanagement (Kartprojekt und Jugendwerkstatt, Projekt „Boxenstopp“)

Schule (Schulentwicklung, Schulprogramm "Wir für uns - Eine Schule mit Identität ist eine Schule mit Zukunft")

Schulische Hilfen (Unterstützung bei Hausaufgaben, Hauptschulabschluss)

Sozialmarketing (Kartmobil, Corporate Design, Werbung, Schirmherrschaften)

Qualitätsmanagement (Evaluation, Berichtswesen, Hilfepläne, Dokumentationen)

Verein (Gründung eines Motorsportvereins mit BewohnerInnen)

Vernetzung (Stadtteilarbeitskreis, „Interessengemeinschaft“, Gremien)

Außerberufliche Tätigkeiten (Auswahlliste)

4/1980 – 4/1983 Katholische Jugend Haardt (Neustadt/Weinstraße)
Initiator, Verantwortlicher und Leiter von mehreren Gruppen mit Mädchen und Jungen zwischen 10 und 18 Jahren.

11/1984 – 9/1993 Volksschule St. Walburg, Stadt Eichstätt
Aufsicht und Schulwegbegleiter für Mädchen und Jungen der ersten bis sechsten Klassen.

1985 – 1992 Caritasverband für die Diözese Eichstätt e. V.
Leitung von dreiwöchigen Kindererholungen mit bis zu 50 Mädchen und Jungen im Alter von 8 –13 Jahren und 6 Betreuern/-innen.

1/1985 – 9/1993 Knabenrealschule mit Internat der Herz-Jesu-Missionare Eichstätt – Rebdorf
Nachhilfelehrer für die Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 10 in den Fächern Mathematik, Physik und Chemie.

Jugendverband der Gemeinschaft Christlichen Lebens, Diözesanverband Eichstätt (Untergruppierung im Bund Deutscher Katholischer Jugend), Ortsverband „Stadt – MC“
5/1986 – 9/1992 Verantwortlicher Leiter (Präfekt) von zeitweise über 150 Jungen zwischen 10 und 20 Jahren in 10 Gruppen.
10/1992 – 8/1993 Erwachsener Mitarbeiter.

Sonstiges

19.3.1986 Bischöfliche Beauftragung zum Dienst des Lektors

Hobby:
Turniertanz
- Standard-Tänze (C - Klasse)
- Lateinamerikanische Tänze (B - Klasse)

Salsa/Bachata